SPD-Fraktionsschef Hering ist überzeugt von Dreyers Kompetenz – Dreyer ist großer Gewinn für Rheinland-Pfalz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat heute eine Bilanz der ersten 100 Tage ihrer Amtszeit gezogen. Dazu erklärt der Vorsitzende der SPD-Landtagsfaktion Hendrik Hering: „Malu Dreyer ist nicht nur eine sympathische Frau und ein herzlicher Mensch. Sie hat die Öffentlichkeit in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit mit einer beeindruckenden Entschlossenheit und Tatkraft überzeugt. Diese Kombination ist selten. Malu Dreyer ist ein großer Gewinn für unser Land.“

Die Regierungschefin habe in den vergangenen Wochen zahlreiche wichtige Projekte für das Land erfolgreich vorangebracht. Als Beispiel nannte der Fraktionsvorsitzende den Nachtragshaushalt für den Flughafen Hahn, die Entwicklung am Nürburgring, die verkehrspolitischen Beschlüsse der Regierungskoalition und den Kommunalen Finanzausgleich. „Das alles sind keine Wohlfühlthemen und dennoch hat Malu Dreyer keine Sekunde gezögert sie entschlossen anzupacken“, unterstreicht Hering. Dreyer habe dabei für ihre relativ kurze Amtszeit bereits ein beachtliches Pensum absolviert. „Besonders wichtig ist ihr dabei der direkte Dialog: Sei es mit Vertretern der Wirtschaft, mit Ehrenamtlichen oder mit Erzieherinnen und Erziehern. Sie schätzt das offene Wort und ist auch bereit, gemeinsam mit den Betroffenen neue Wege zu gehen.“ Auch deshalb werde ihr über Parteigrenzen hinaus großer Respekt entgegengebracht.

 

Die Zusammenarbeit von Fraktion und Landesregierung bezeichnet Hering als konstruktiv, offen und vertrauensvoll: „Malu Dreyer ist eine sehr gute Zuhörerin. Sie liebt die offene Diskussion. Sobald sie aber eine Entscheidung getroffen hat, ist sie darin ganz klar.“

 

Die Ministerpräsidentin könne auf eine hervorragende Bilanz der ersten 100 Tage blicken. „Ich bin mir sicher, dass Malu Dreyer auch die anstehenden Herausforderungen mit ihrem bewährten dialogorientierten Regierungsstil und ihrer offenen Art gemeinsam mit der SPD-Landtagsfraktion erfolgreich bewältigen wird“, so der Fraktionsvorsitzende.