SPD & Friends beim Stadtradeln dabei

Liebe Radfahrer*innen, ob groß oder klein, alt oder jung, mehr oder weniger sportlich, die Stadt Alzey nimmt vom 24. August bis 13. September 2020 am STADTRADELN teil.

Wir würden uns freuen, wenn IHR Euch dem aktiven Team „SPD Alzey & friends“ anschließt und gemeinsam mit uns in den 21 Tagen der Aktion möglichst viele Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegt 🚵🏻‍♀️🌳🚵🏾‍♂️☀️🚴‍♀️🏔️🚴🏼‍♂️ und damit zeigt, wie viel CO2- Ausstoß man vermeiden kann. Gleichzeitig erkundet Ihr Stadt und Umgebung und tut Gutes für Eure Gesundheit.

Es zählt jeder Kilometer: zur Schule oder zur Arbeit, zum Bäcker oder zur Oma, das Training auf dem Rennrad oder der Familienausflug am Wochenende, wohin auch immer Ihr unterwegs seid. Alle Aktivitäten mit dem Fahrrad sind erlaubt (außer dem Rad im Fitnessstudio).

Registriert Euch hier für das Team „SPD Alzey & friends“ und lasst uns Spaß, Umweltbewusstsein und Gesundheit gemeinsam erradeln.
Die Stadtradeln-App ist NICHT erforderlich, um teilzunehmen! Gefahrene Kilometer können auch ohne die App eingetragen werden.
Alle, die in Alzey wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, können beim STADTRADELN für die Stadt Alzey mitmachen.

Bei Fragen zu unserem Team könnt ihr euch gerne an unsere Teamchefin, unser Vorstandsmitglied Kirsten Rathgeber (kirsten.rathgeber@spd-alzey.de), wenden.

Telefonische Bürgersprechstunde

Die Stadtratsfraktion der Alzeyer SPD lädt zur regelmäßigen Bürgersprechstunde ein. Am Donnerstag, 14.05.2020, steht Stadtratsmitglied Norbert Günther in der Zeit von 19 bis 20 Uhr für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Aufgrund der derzeitigen Situation wird die Sprechstunde nicht wie gewohnt im SPD-Bürgertreff, sondern telefonisch (Tel.-Nr. 06731/55577) stattfinden.

Fragen und Anliegen können zudem auch per E-Mail an fraktion@spd-alzey.de übermittelt werden.

Mülleimer in der Innenstadt

Leerung nun auch am Wochenende/ Anschaffung neuer Mülleimer dauert 

In der Sitzung des Ausschusses für Zentrale Dienste und Finanzen informierte die Stadtverwaltung am Montagabend darüber, dass die Mülleimer in der Innenstadt künftig zusätzlich durch einen externen Dienstleister an den Wochenenden geleert und zugleich 7 bis 8 neue Müllgefäße bestellt werden sollen. 

Bereits am 20. September 2019 stellte die Verwaltung in einer Ausschusssitzung ein Konzept für neues Stadtmobiliar, u.a. neue Mülleimer, vor.

Auf Anregung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sollte anschließend geprüft werden, ob hier auch Eimer mit Trennsystem genutzt werden können. Außerdem sollte ein Modell gefunden werden, das dem Müllaufkommen in Form von Pizzakartons auch gerecht werden kann. Immer wieder müssen die engagierten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, die werktags für eine saubere Innenstadt sorgen, nämlich umherliegenden Müll aufsammeln, da einzelne Kartons das komplette Müllgefäß verstopfen.

„Doch anschließend passierte dann leider nichts mehr. In den folgenden Ausschusssitzungen im November, Februar und März wurde das Thema nicht mehr aufgerufen, die Stadtverwaltung hat dies offensichtlich nicht mehr weiterverfolgt. Wir können vermutlich froh sein, dass nach Pfingsten ein Bürger bei Facebook auf die überlaufenden Mülleimer aufmerksam gemacht und die Allgemeine Zeitung anschließend darüber berichtet hat, sonst wäre das Thema wohl auch heute nicht auf der Tagesordnung“ kritisierte Ausschussmitglied Steffen Jung in der Sitzung am Montagabend.

Nach den unschönen Bildern vom Pfingstwochenende, die in den letzten Jahren leider kein Einzelfall waren, wurde seitens der Verwaltung nun ein externer Dienstleister beauftragt, der die Mülleimer in der Innenstadt am Wochenende zusätzlich leeren und die Sauberkeit der Plätze kontrollieren soll. Dies sei durch die Corona-Pandemie zuletzt schlichtweg aus den Augen verloren worden.

Gleichzeitig wurde mitgeteilt, dass 7-8 neue Mülleimer angeschafft werden sollen. Die Lieferzeit für die Eimer beträgt nach Aussage der Verwaltung 8 bis 10 Wochen. Die SPD-Fraktion machte noch einmal deutlich, dass diese Müllgefäße unbedingt so groß sein müssen,  dass auch Pizzakartons darin Platz finden können.

„Wir freuen uns, dass das Thema nun wohl endlich zum Abschluss gebracht werden kann, sind wir doch eigentlich davon ausgegangen, dass der Austausch der Mülleimer längst beauftragt wäre“ brachte Jung die Meinung der SPD-Fraktion auf den Punkt und hofft, „dass solche unschönen Bilder übergelaufener Mülleimer durch diese Maßnahmen damit endlich der Vergangenheit angehören“.