Spielplatz und Beschilderung „Im Taubhaus“

SPD kümmert sich um Anliegen

Die SPD-Stadtratsfraktion hat die Aufwertung des Spielplatzes in der Rechnitzstraße sowie die Überprüfung und Verbesserung der Beschilderung in der Josselin- und Rechnitzstraße beantragt. 

Mitglieder der Fraktion und des SPD-Vorstands waren im Rahmen ihrer regelmäßigen Anwohnergespräche zuletzt auch im Baugebiet „Im Taubhaus“ und wurden dort auf verschiedene Anliegen aufmerksam gemacht. 

So seien die Kinder auf dem vorhandenen Spielplatz kaum gegen Sonneneinstrahlung geschützt, da weder Bäume noch ein anderer Sonnenschutz vorhanden wären. Vor allem die Rutsche könne daher im Sommer nur selten genutzt werden, da sie durch die Sonneneinstrahlung sehr heiß werden würde. Zugleich würden sich die Eltern beispielsweise durch eine zusätzliche Nestschaukel und eine Wippe eine Aufwertung des vor vielen Jahren durch Mitwirkung der SPD entstandenen Spielplatzes, insbesondere auch für Kleinkinder, wünschen. 

„Eine sinnvolle Ergänzung der vorhandenen Spielgeräte und das Pflanzen eines schattenspendenden Baumes erscheint uns daher sehr sinnvoll, insbesondere auch deshalb, da der Spielplatz immer wieder auch von Gruppen der Kindertagesstätte „Walter Zuber“ genutzt wird“, begründet Fraktionsvorsitzende Stephanie Jung den Antrag. 

Auch die Beschilderung der einzelnen Straßen bzw. Hausnummern sei aus Sicht der Anwohner verbesserungswürdig. Bei den einzelnen Seitenstraßen der Josselin- und Rechnitzstraße  sind die Hausnummern zwar teilweise an den Straßenschildern angebracht, dies aber offensichtlich unvollständig und nur schwer erkennbar. Nach Aussage der Anwohner würde es deshalb sowohl Zustellern als auch Besuchern immer wieder schwerfallen die entsprechenden Häuser zu finden. Auch ein Rettungswagen sei vor einigen Wochen suchend umhergefahren und mehrfach in den falschen Teil der Rechnitzstraße eingebogen. 

„Aus diesem Grund soll die vorhandene Beschilderung überprüft und übersichtlicher gestaltet werden“, erklärt Jung den Vorstoß der in der Sitzung des Stadtrats am 21. Januar 2019 beraten werden soll.