SPD stellt Liste für die Stadtratswahl auf
Stephanie Jung auf Platz 1
Die Alzeyer SPD geht mit 32 motivierten Kandidatinnen und Kandidaten in den Stadtratswahlkampf. Bei einer gut besuchten Mitgliederversammlung wurde die offene Liste, die Parteimitglieder und engagierte Bürgerinnen und Bürger ohne Parteibuch enthält, mit großer Mehrheit beschlossen. Zur Spitzenkandidatin wurde Stephanie Jung gewählt. Die Fraktionsvorsitzende erhielt alle Stimmen der Mitglieder.
Die weiteren Plätze auf der SPD-Liste:
- Heiko Sippel
- Simone Stier
- Steffen Jung
- Dirk Regner
- Kornelia Kopf
- Norbert Günther
- Mareike Blarr
- Klaus Kübler
- Kirsten Rathgeber
- Chris Wilhelm
- Melanie Wolff-Zwilling
- Markus Mottausch
- Erwin Montino
- Monika Ruge-Lindroth
- Daniel Kramm
- Mechthild Menzel
- Michael Heb
- Olaf Wilhelm
- Gertraud Lange
- Michael Menzel 2
- Annemarie Adam
- Frank Hofferberth
- Richard Appelshäuser
- Bettina Koch
- Klaus Korffmann
- Lissy Umlauf
- Karl-Heinz Adam
- Thomas Kauff
- Jessica Wissmann
- Atif Sohail
- Manfred Wieneke
Stephanie Jung und Ortsvereinsvorsitzender Heiko Sippel stellten in einer Talkrunde heraus, dass sich die SPD in den zurückliegenden Jahren mit zahlreichen Initiativen, Aktivitäten und Anträgen für die positive Entwicklung der Stadt eingesetzt habe. Der Ausbau der Kita-Plätze, die Sanierung und Ausstattung der Schulen habe dabei ebenso Priorität eingenommen, wie die Aufnahme in das Programm Soziale Stadt mit der Schaffung des Jugend- und Freizeitgeländes am Herdry und dem nun in Angriff genommenen Programm zur städtebaulichen Aufwertung im Osten der Stadt. Zusätzliche Stellen für die Sozialarbeit in Kitas, Schulen und dem JuKu wurden von der SPD beantragt wie auch die Erhöhung der Stunden in den Schulsekretariaten und mehr Ordnungskräfte für das Ordnungsamt. Das Thema Sicherheit und Ordnung steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda der SPD. Mit einem 10-Punkte-Programm habe man auf Herausforderungen reagiert. Erfolge seien bereits eingetreten. Den eingeschlagenen Weg werde man konsequent weiter gehen. Das Wahlprogramm für die nächsten 5 Jahre wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung im Rahmen der Mitmachtage, der Umfrage-Aktion und zahlreicher Bürgergespräche erstellt. Es wurde von den Mitgliedern einstimmig beschlossen (ein Bericht folgt).