Unterstützung bei Online-Terminregistrierung für Corona-Impfung
Hilfsangebot für Bedürftige
Der SPD-Landtagsabgeordnete Heiner Illing unterstützt in den nächsten Tagen Menschen mit der höchsten Impf-Priorität, insbesondere die über 80-Jährigen, bei der Online-Terminregistrierung für die Corona-Impfung. Das Wahlkreisbüro des Abgeordneten kann die Online-Registrierung über die offizielle Internetseite des Gesundheitsministeriums „impftermin.rlp.de“ für impfbereite Bürgerinnen und Bürger, die keine Möglichkeit hierzu haben, übernehmen.
Interessierte können dazu das Wahlkreisbüro unter der Nummer 06731/498150 täglich zwischen 9 und 13 Uhr kontaktieren. „Die Impfung ist gerade für ältere Menschen in Deutschland und Rheinland-Pfalz ein Lichtblick und ein großer Schritt in der Pandemiebekämpfung“, so der SPD-Politiker. Als Landtagsabgeordneter will Illing so einen Beitrag leisten, damit möglichst viele impfbereite Bürgerinnen und Bürger in Alzey und Umgebung kurzfristig geimpft werden können, um so der Gesellschaft eine schnellstmögliche Rückkehr zu ein bisschen mehr Normalität zu ermöglichen. In besonderen Fällen kann nach Rücksprache auch ein Fahrdienst organisiert werden. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots ist eine unterschriebene Bevollmächtigung des zu Impfenden, die dem Wahlkreisbüro vorzulegen ist.
Der SPD-Ortsverein Alzey und die SPD-Stadtratsfraktion unterstützen das Angebot von Heiner Illing bei Bedarf sowohl personell, als auch durch zusätzliche Vermittlung.
Unterdessen besteht auch das Hilfsangebot des SPD-Ortsvereins in der Corona-Pandemie weiterhin. „Wir konnten in den letzten Wochen wieder einige Alzeyerinnen und Alzeyer durch die Erledigung von Einkäufen und Kurierdiensten unterstützen“, so Ortsvereinsvorsitzender Steffen Jung. Hilfsbedürftige Personen aus Alzey und den Stadtteilen können sich auch weiterhin unter der Rufnummer 06731-55577 melden. Die Erledigung der Anliegen könne im Regelfall noch am gleichen Tag garantiert werden. „Selbstverständlich ist das Hilfsangebot kostenlos und unsere Helferinnen und Helfer können sich auch entsprechend ausweisen“, erläutert Jung.
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