Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich sehr darüber, dass ein erster Förderbescheid für die „Soziale Stadt Ost“ vorliegt und die Generalsanierung sowie der Anbau des JuKu nun endlich erfolgen können.
Die Teilnahme an dem Projekt geht auf einen Antrag der SPD-Fraktion aus dem März 2016 zurück. „Damals mussten wir im Stadtrat viel Überzeugungsarbeit leisten um alle Fraktion und den Bürgermeister von der Wichtigkeit des Projekts und dessen Möglichkeiten für die Stadt zu überzeugen“ zeigt sich Fraktionsvorsitzende Stephanie Jung glücklich darüber, dass die Arbeit sich gelohnt hat und der Startschuss gefallen ist.
„Neben der Unterstützung privater Maßnahmen sehen wir auch für die Turnhalle der Nibelungenschule oder auch das Gebiet des Alten Schlachthofs noch große Entwicklungsmöglichkeiten im Rahmen der Sozialen Stadt Ost“ so Jung abschließend.