„Engel der Kulturen“ auf dem Fischmarkt

Tolle Aktion „Engel der Kulturen“ wurde heute umgesetzt. Alzey ist europaweit die 111. Stadt, die das Symbol für Toleranz, Weltoffenheit, Dialog und Frieden im Stadtbild (auf dem Fischmarkt) verankert hat. 

Die SPD-Fraktion hatte die Teilnahme beantragt, der Stadtrat stimmte zu.
Super, dass die Kitas und Schulen heute mitgemacht haben. Das Lied zum Schluss „Wir sind Kinder einer Welt“ war sehr passend!

Winzerfest: Besucher von Paeseler-Anlage begeistert

Das Alzeyer Winzerfest 2017 gehört schon wieder der Vergangenheit an.
Die Einbindung der Paeseler-Anlage in das Festgeschehen war ein Volltreffer.

Wir freuen uns über diesen Erfolg. Die SPD-Stadtratsfraktion hatte im Juni 2016 beantragt, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um die positiven Erfahrungen des Rheinland-Pfalz-Tages in neue Veranstaltungskonzepte einzubinden.
Mit der Paeseler-Anlage hat das schon wunderbar geklappt.

Kita-Bau jetzt anpacken

SPD-Fraktion: Kita-Bau jetzt anpacken
ZOAR übernimmt Trägerschaft

Das Diakoniewerk Zoar wird die Trägerschaft der neu zu bauenden Kindertagesstätte im Neubaugebiet „Am Rennweg“ übernehmen. Der Stadtrat hat sich heute mit Mehrheit dafür ausgesprochen.

Für die SPD-Fraktion waren beide Bewerbungen von Zoar und DRK gleichermaßen überzeugend. Wichtig ist es der SPD, dass es nach der Entscheidung nun schnell an die Planung und den Bau der dringend gebrauchten Kita geht, um den Familien auf der Warteliste ein Angebot machen zu können.

Zoar habe – wie das DRK – an anderer Stelle bereits den hohen Leistungs- und Qualitätsstandard bewiesen. Wert wird auf ein modernes pädagogisches Konzept, bedarfsorientierte Öffnungszeiten und gesundes Essen gelegt.

Baulandkonferenz / Antrag angenommen

 

Der Stadtrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Antrag von SPD und FWG auf Durchführung einer Baulandkonferenz mit Mehrheit zugestimmt.

Es geht darum, die Planungen für neues Bauland in der Kernstadt und in den Stadtteilen transparent zu machen und Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Ziel ist es außerdem, die Entwicklung von Bauland zu beschleunigen, um Wohnungsbau zu ermöglichen. Die Stadt verfügt über keine freien Bauflächen mehr, so dass der Wegzug von bauwilligen Alzeyerinnen und Alzeyern droht. Auch preiswerter Wohnraum ist äußerst knapp. Ein Zuzug in überschaubarem Maße ist darüber hinaus wünschenswert.

Darum soll ebenfalls gehen:
– Fragen der innerörtlichen Entwicklung mit der Aktivierung von Brachflächen und von leerstehenden Gebäuden,
– Planungsansätze, um verschiedene Bedarfe des Wohnungseigentums abdecken zu können,
– verschiedene Erschließungsmodelle,
– die Umsetzung des Einheimischenmodells (günstigeres Bauland für Alzeyer), – Ausbau des Sozialen Wohnungsbaus und einiges mehr.

Ein wichtiges Zukunftsthema!

Weiterer Info-Stand auf dem Roßmarkt

Am Samstag, dem 23. September, ist die Alzeyer SPD von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr wieder mit einem Info-Stand auf dem Alzeyer Roßmarkt vertreten, um im Rahmen des Roßmarktgesprächs über die Bundespolitik und die Wahlen zu informieren. Für Fragen und Anliegen stehen auch die Mitglieder der Stadtratsfraktion zur Verfügung. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Post muss weiter täglich kommen


MdL Sippel kritisiert Pilotprojekt

Der Landtagsabgeordnete Heiko Sippel (SPD) kritisiert das aktuelle Pilotprojekt der Deutschen Post, die in verschiedenen Gegenden Deutschlands die tägliche Postzustellung probeweise ausdünne. „Zusteller erscheinen dort nicht mehr von Montag bis Samstag jeden Tag, sondern nur noch ein-, zwei- oder dreimal die Woche, wie in diesen Tagen Medienberichten zu entnehmen war. Diese Versuche sollten schnellstens durch die Bundesnetzagentur gestoppt werden, sie gehen in die völlig falsche Richtung“, erklärt Sippel in einer Pressemitteilung. Auch wenn in den Versuchsgemeinden noch die Zustimmung der Kunden vorausgesetzt werde, bestehe die Gefahr, dass damit eine schleichende Entwicklung zum weiteren Abbau von Postdienstleistungen einsetze. Auch eine ersatzweise Zustellung von Rechnungen, Postkarten oder Katalogen an den Arbeitsplatz sei keine Alternative, da damit das Postgeheimnis gefährdet sei.

Dass Briefe, Zuschriften und Zeitschriften jeden Werktag zugestellt werden, bedeute den meisten Menschen auch im Internetzeitalter sehr viel. Die Postzustellung gehöre zu den wichtigen Pfeilern der Grundversorgung. „Diese Dienstleistung muss Weiterlesen