Die Stadtratsfraktion der Alzeyer SPD lädt zur regelmäßigen Bürgersprechstunde ein.
Am Mittwoch, 02.06.2021, steht der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dirk Regner in der Zeit von 19 bis 20 Uhr für Fragen und Anliegen zur Verfügung.
Aufgrund der derzeitigen Situation wird die Sprechstunde nicht wie gewohnt im SPD-Bürgertreff, sondern telefonisch (Tel.-Nr. 06731/55577) stattfinden. Fragen und Anliegen können zudem auch per E-Mail an fraktion@spd-alzey.de übermittelt werden.
Archiv für den Monat Mai 2021
Alzeyer SPD wieder bei Stadtradeln dabei
Auch in diesem Jahr wird die Alzeyer SPD wieder mit einem eigenen Team am Stadtradeln teilnehmen. „Über 20 Teilnehmer*innen haben sich bereits jetzt in unserem Team „SPD Alzey & friends“ angemeldet und wir freuen uns über jede weitere radfahrende Person – ob jung oder alt, schnell oder langsam, viel oder wenig Radelnde*r -, die damit auch unser Ziel einer radfahrfreundlicheren Stadt unterstützt“, sagt Teamchefin Kirsten Rathgeber.
Auf Initiative der SPD-Stadtratsfraktion wird in diesem Jahr auch die Sonderfunktion „RADar“ genutzt, mit der Radfahrerinnen und Radfahrer während des Aktionszeitraums Straßenschäden oder andere Handlungsfelder melden oder positive Stellen aufzeigen können.
„Als SPD-Ortsverein werden wir auch in diesem Jahr anlässlich des Stadtradelns erneut eine kleine Familienradtour anbieten und die ein oder andere weitere Aktion durchführen“, verspricht Ortsvereinsvorsitzender Steffen Jung weitere Aktivitäten.
Gleichzeitig wird die Alzeyer SPD sich in den kommenden Monaten weiter für Verbesserungen des Radverkehrs einsetzen. „Das Ergebnis der ADFC-Umfrage hat gezeigt, dass weitere Maßnahmen zwingend notwendig sind und im Stadtgebiet nach wie vor viele Gefahren und Risiken für Radfahrerinnen und Radfahrer bestehen. Hier muss seitens der Stadt gehandelt werden“, machen Jung und Rathgeber den Standpunkt der SPD deutlich.
Bereits im August 2020 hatte die SPD einen Antrag auf Umsetzung von Maßnahmen zur kurzfristigen Verbesserung der Situation für den Radverkehr gestellt. Hierbei ging es beispielsweise um eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in der Hospital-, Koster- und Ostdeutschen Straße, die Schaffung zusätzlicher Fahrradständer in der Innenstadt oder auch die Ergänzung fehlerhafter oder fehlender Beschilderungen. „Die Umsetzung lässt nach neun Monaten leider noch immer auf sich warten“ zeigen sich Jung und Rathgeber enttäuscht.