Spielplatztour in den Stadtteilen

SPD-Spielplatztour geht weiter: Stadtteile werden besucht
Vor Ort um Ideen und Anregungen aufzunehmen

Am Sonntag, 04.07.2021, wird die Alzeyer SPD ihre Spielplatztour fortsetzen. Anlaufstelle werden dann die Spielplätze in allen vier Stadtteilen sein.

„Im August letzten Jahres waren wir bereits auf den Spielplätzen im Stadtgebiet unterwegs und hatten anschließend Maßnahmen für entsprechende Verbesserungen vorgeschlagen, die teilweise auch bereits umgesetzt wurden“ wirft Ortsvereinsvorsitzender Steffen Jung einen Blick auf den ersten Teil der Spielplatztour zurück.

Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Spielplatztour von SPD-Ortsverein und Stadtratsfraktion dann pausieren und so können die Stadtteile leider erst in diesem Jahr besucht werden.

Am Sonntag, 04.07.2021 werden nun also die vier Stadtteile angesteuert und die Spielplätze in Dautenheim (14 Uhr), Schafhausen (15 Uhr), Weinheim (16 Uhr) und Heimersheim (17 Uhr) besucht.

„Wir möchten mit den Bürgerinnen und Bürgern, aber vor allem mit den Kindern als den „Nutzern“ der Spielplätze ins Gespräch kommen und Anregungen bzw. Wünsche zur Verbesserung der einzelnen Spielplätze aufnehmen“, bringt Ortsvereinsvorsitzender Steffen Jung die Motivation von Ortsverein und Stadtratsfraktion auf den Punkt.

Die Ideen sollen dann wiederum innerhalb der Stadtratsfraktion diskutiert werden. Kleinere Maßnahmen könnten so durch die Stadtverwaltung kurzfristig umgesetzt und  größere Maßnahmen in die Haushaltsberatungen für das Jahr 2022 eingebracht werden.

Wer vorab Ideen und Anregungen mitteilen möchte kann dies per Mail an anregung@spd-alzey.de jederzeit gerne tun.

Vor Ort in der KiTa Walter Zuber

Besuch in der Kita Walter Zuber
SPD unterstützt Weg zum Familienzentrum

Am Donnerstagnachmittag besuchten Stadtrats- und Ausschussmitglieder der Alzeyer SPD die städtische Kindertagesstätte Walter Zuber in der Pfalzgrafenstraße.
Die Kita liegt in einem sozialen Brennpunkt und zahlreiche Kinder stammen aus bildungsfernen Familien. Zugleich haben aktuell mehr als 90% der Kinder, die die Einrichtung besuchen, einen Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrungen, was die Erzieher*innen täglich vor große Herausforderungen stellt.
Das Team der Kindestagesstätte hat nun ein Konzept ausgearbeitet, mit dem die Rahmenbedingungen in der Kita weiter verbessert werden sollen. So soll die Kindertagesstätte in ein Familienzentrum umgewandelt werden, sodass hier ein weiterer Anlaufpunkt für die Familien, Eltern, Jugendliche und Kinder geschaffen werden kann.
Dies nahm die SPD-Fraktion zum Anlass, sich im Rahmen eines Besuchs vor Ort ein Bild von den aktuellen Herausforderungen zu machen und sich von dem angedachten Konzept zu überzeugen. Im Gespräch mit der Leiterin Frau Fleßenkämper, der stv. Leiterin Frau Heinz und der im Rathaus zuständigen Fachbereichsleiterin Anke Rebholz, wurden die Vorteile der neuen Konzeption und die damit verbundenen Möglichkeiten erörtert.
„Wir sind begeistert von den Ideen vor Ort und werden diesen Weg auf jeden Fall auch entsprechend unterstützen“, zeigt sich Fraktionsvorsitzende Stephanie Jung überzeugt.
Neben den genannten Projekten soll in der Kita Walter Zuber künftig auch das Verpflegungsangebot mit gesundem Frühstück erweitert werden. Ein weiterer wichtiger Baustein.

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SPD besucht Gerry-Jansen-Theater

Kultur nicht alleine lassen
Bundestagskandidat David Maier besucht Kulturschaffende in Alzey

Der SPD Bundestagskandidat David Maier besuchte zusammen mit Steffen Jung und dem Vorstand der Alzeyer SPD den Kulturschaffenden Gerry Jansen in dessen Theater in Alzey.

Als Kulturkoordinator der Stadt Worms kennt David Maier die Probleme in der Szene – und somit kennt er auch das Problem des kleinen Theaters in der Hellgasse, das weit über die Grenzen der Stadt bekannt ist. In den letzten 18 Monaten konnte Gerry Jansen nur drei Wochen für die vielen Stammgäste und Alzeyer Kulturinteressierten öffnen. Zwar bekam Jansen einige kleinere Ausgleichszahlungen vom Bund sowie eine Vielzahl an Spenden, allerdings werden diese nicht mehr lange halten. „Kultur ist das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, deshalb benötigen unsere Städte und Landkreise ein buntes und vielfältiges Kulturleben.“, erklärt David Maier und Steffen Jung ergänzt: „Ich bin selbst Stammgast des Theaters und leide mit Gerry Jansen. Sein optimistischer Blick in die Zukunft trotz der vielen Rückschläge und der schwierigen Zeit begeistert mich und stimmt zugleich hoffnungsvoll.“

Und es gibt in der Tat auch Zuversicht und Hoffnung: Auf dem Kloppberg in Dittelsheim-Heßloch veranstaltet das Gerry-Jansen-Theater ab 8.Juli endlich wieder Theater – und das Open Air in großartiger Kulisse.
„Ich wünsche Gerry Jansen und seinem Team alles Gute und hoffe sehr, dass sein Theater den Alzeyerinnen und Alzeyern noch lange erhalten bleibt. Wir müssen dringend dafür sorgen, dass eine geeignete und langfristige Unterstützung für alle Kulturschaffende eingerichtet wird“, schließt der Bundestagskandidat die Gesprächsrunde ab und freut sich drauf, Gerry Jansen bald auf der Theaterbühne sehen zu können.

Steffen Jung appeliert an die Rheinhessinnen und Rheinhessen: „Unterstützen Sie Gerry Jansen durch einen Besuch auf dem Kloppberg. Gerade nach dem langen Lockdown tut ein Abend zum Lachen und Abschalten in der tollen Atmosphäre sicherlich gut“.
Für die bevorstehenden Aufführungen von „Lachen im Freien“ werden bereits Reservierungen angenommen. Mehr auf der Website des Theaters: www.gerryjansen.de

Bild: Die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Alzey, Stephanie Jung, Ortsvereinsvorsitzender Steffen Jung, Bundestagskandidat David Maier und Gerry Jansen (v.l.) im Gespräch über die Kulturszene in der Region.

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Innenstadt verkehrsberuhigt

30km/h in Hospital-/Kloster- und Ostdeutschen Straße
Innenstadtachse wird durch Tempolimit aufgewertet

Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich über die Umsetzung der Geschwindigkeitsreduzierung auf der Innenstadtachse Hospital-, Kloster- und Ostdeutschen Straße. Im August vergangenen Jahres hatte die SPD nach einer Diskussionsrunde zum Thema „Radverkehr in Alzey“ einen Antrag mit kurzfristigen Maßnahmen für entsprechende Verbesserungen des innerstädtischen Radverkehrs eingebracht.
Hierzu zählte auch die Einführung der 30 km/h auf der stark frequentierten Innenstadtachse. „Neben der höheren Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen wird dies gleichzeitig auch zu einer Steigerung des Erholungswertes bei Besuchen der anliegenden Gastronomie führen“ ist sich Fraktionsvorsitzende Stephanie Jung sicher. Schließlich häuften sich in der Vergangenheit auch die Beschwerden über „Autorennen“, „Poser“ und gefährliche Situationen im Straßenverkehr, zumal die Straßen auch von vielen Fußgängern überquert werden.
Nach einer kurzen Einführungsphase wird es aus Sicht der SPD-Stadtratsfraktion wichtig sein, die Einhaltung des neuen Tempolimits von 30 km/h gerade in den Abendstunden und an den Wochenenden auch entsprechend zu kontrollieren.
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Wartbergstadion: Sanierung rückt näher

Wartbergstadion: Sanierung rückt näher
Förderung in Arbeit / Vereine werden eingebunden 

In der letzten Stadtratssitzung hat die SPD-Fraktion die Verwaltung um Informationen bezüglich der Sanierung des Wartbergstadions gebeten.

Fraktionsvorsitzende Stephanie Jung hat außerdem gefordert, dass auch die Vereine über die aktuellen Planungen informiert werden. Bürgermeister Burkhard zeigte sich überrascht über die Information, dass die Vereine, die das Wartbergstadion als Trainingsstätte nutzen, nicht über den aktuellen Planungsstand informiert sind. Dies will man nun seitens der Stadtverwaltung nachholen.

Nach Auskunft der Verwaltung liegt der schriftliche Förderbescheid bisher noch nicht vor, da hierfür seitens der Stadt Alzey noch Unterlagen nachgereicht werden müssten. Sobald der Förderbescheid da sei, wolle man dann in die detaillierte Planung einsteigen. Hierfür sind im Haushaltsplan für dieses Jahr 100.000 Euro vorgesehen.

Die SPD-Fraktion wird die Sanierung des Wartbergstadions im Interesse der nutzenden Vereine, der Sportler*innen und des Schulsports auch weiterhin eng begleiten und ist sehr froh darüber, dass es nach der Beauftragung eines Fachplaners im Jahr 2017 nun auch bald in die Umsetzung gehen wird. „Hierbei wird die SPD-Fraktion auch weiterhin darauf achten, dass die zahlreichen Vereinsvertreter*innen in die Planungen mit einbezogen und ihre Interessen zur Wahrung eines vernünftigen Trainings- und Spielbetriebs bestmöglich berücksichtigt werden“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Simone Stier.

Einladung zur Bürgersprechstunde 

Die Stadtratsfraktion der Alzeyer SPD lädt zur regelmäßigen Bürgersprechstunde ein.
Am Donnerstag, 17.06.2021, steht Stadtratsmitglied Steffen Jung in der Zeit von 19 bis 20 Uhr für Fragen und Anliegen zur Verfügung.
Aufgrund der derzeitigen Situation wird die Sprechstunde nicht wie gewohnt im SPD-Bürgertreff, sondern telefonisch (Tel.-Nr. 06731/55577) stattfinden. Fragen und Anliegen können zudem auch per E-Mail an fraktion@spd-alzey.de übermittelt werden.

Erweiterung des Industriegebiets Ost

Erweiterung des Industriegebiets Ost in Alzey 🏭 🚚 🚧
Mehr Transparenz & Information, Suche nach Kompromiss:

Zahlreiche Bürger*innen in Dautenheim, Schafhausen und Framersheim haben sich in den vergangenen Wochen an unsere Stadtratsfraktion gewandt. Viele fühlen sich von den (geänderten) Planungen vor den Kopf gestoßen. Abgesehen von den rechtlich notwendigen Abwägungen erfolgte offensichtlich keine weitere Information.
Aus diesem Grund hat unsere Stadtratsfraktion eine Anfrage an die Stadtverwaltung auf den Weg gebracht. Diese soll in der Stadtratssitzung am Montag, 07.06.2021 beantwortet werden.

Unser Ziel muss es sein, eine für alle Seiten verträgliche Lösung zur Erweiterung des Industriegebiets Ost auf den Weg zu bringen. Alzey braucht endlich die Möglichkeit, dass sich weitere Unternehmen ansiedeln, die Stadt als Wirtschaftsstandort gestärkt wird und damit einhergehend sowohl neue Gewerbesteuereinnahmen generiert als auch sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Diesen positiven Faktoren, die die Erweiterung des „Industriegebiets Ost“ mit sich bringt, stehen aber natürlich auch Nachteile gegenüber. So wird sich das Verkehrsaufkommen um ein Vielfaches erhöhen, neue Flächen werden versiegelt und ein großes Areal an Grünflächen geht für Flora und Fauna sowie die Artenwelt verloren.

Deshalb halten wir es auch für unabdingbar, dass die Interessen aller Beteiligten hier sehr sorgsam abgewogen werden und so am Ende ein Kompromiss gefunden werden kann, der von einer breiten Mehrheit getragen wird.

Die komplette Anfrage findet ihr hier: Anfrage zur Erweiterung des Industriegebiets Ost